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Netiquette bedeutet
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Das angemessene Benehmen in der elektronischen
Kommunikation. Der Begriff wird mittlerweile für alle
Bereiche in Datennetzen verwendet. Wenn auch von
vielen NetzteilnehmerInnenn als sinnvoll erachtet, hat die
Netiquette meist keinerlei rechtliche Relevanz. Teilaspekte
der Netiquette werden häufig kontrovers diskutiert. Was im
Netz als guter Umgang miteinander angesehen wird, ist sehr
unterschiedlich und hängt von den TeilnehmerInnen innerhalb
des Kommunikationssystems ab. Dabei liegt es in der Hand der
jeweiligen Betreiber/Verantwortlichen, Art und Ausmaß der
Netiquette vorzugeben, deren Einhaltung zu kontrollieren und
Verstöße gegebenenfalls durch Ausschluss von TeilnehmerInnen
negativ zu sanktionieren. Es gibt keinen einheitlichen
Netiquette-Text, sondern eine Vielzahl von Texten und
Vorgaben. Formulierung und Inhalt sollten dem Zielpublikum
gegenüber angemessen sein (wird nur eine Person angesprochen
oder eine Gruppe, wie gut kennt man sich bereits?…).
Insbesondere sollten Unhöflichkeiten, Doppeldeutigkeiten oder
gar Beleidigungen nicht die Kommunikation per Text, der die
Sinngebung durch nonverbale Signale fehlt, erschweren.
Im Folgenden werden wichtige Gebote und Verbote zum
angemessenen Verhalten im Internet zusammengefasst.
Egal, ob zur Recherche für den FLL Forschungsauftrag im
World Wide Web (www) gesurft werden soll, oder ob die
Mitglieder eines FLL Teams nur für sich einen geschützten
Chatroom »in der Cloud« eröffnen wollen, oder ob ein
FLL Team sich mit einem anderen Team per Instant
Messaging-Dienst
oder per Email austauschen möchte: ihre LehrerInnen oder
Coaches sollten eine Orientierungshilfe für die jugendlichen
Webuser geben können. Hierzu werden auch Links zu
vertrauenswürdigen Übersichtsseiten im Internet aufgeführt.
Darüber hinaus werden
am Ende einige Internet-Suchmaschinen vorgestellt, die bei den
Recherchen zum Erfüllen des FLL Forschungsauftrags hilfreich
sein könnten und speziell für FLL Altersgruppen gemacht sind.
- Netiquette für öffentliche Chat-Foren
- Netiquette in Emails
- Regeln zum sicheren und fairen Surfen im Internet
- FLL affine Internet-Suchmaschinen
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Netiquette für öffentliche Chat-Foren
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Ein Chat bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Menschen zu
unterhalten. Da ein Chat nahezu in Echtzeit erfolgt, ist auch
ein Höchstmaß an Disziplin erforderlich, um Missverständnisse
zu vermeiden.
Grundsätzliches: Minderjährige sollten
dazu angehalten und darüber aufgeklärt werden, keine allzu
persönlichen Informationen im Internet preiszugeben, ohne
vorher die verantwortlichen Erziehungsberechtigten zu fragen,
wo die Gefahren liegen. Dies gilt insbesondere für die Angaben
personenbezogener Daten wie den
vollständigen Namen, die Adresse, Telefonnummern oder auch
die E-Mail-Adresse der Eltern. Für Eltern und LehrerInnen
sollte es mittlerweile zum Allgemeinwissen gehören, ihre Kinder
beziehungsweise SchülerInnen zu sensibilisieren, die genannten
Sicherheitsvorkehrungen in der webbasierten Kommunikation
einzuhalten. Deshalb richten sich die folgenden Gebote und
Hinweise in ihrer Formulierung eher an die Zielgruppe der
jugendlichen Webuser.
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1.
- Beachte spezielle Regeln eines fremden Chat-Forums! Wenn in
einem Chat-Forum spezielle Chat-Regeln gelten, sollten diese
respektiert werden. Halte Ausschau
nach Hintergrundinformationen zu einem fremden Chat-Forum
(meist in Form einer Forums-Homepage).
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2.
- Ein »Hallo« reicht! Es ist nicht nötig und eher lästig, jeden
einzeln in einem Chat-Forum zu begrüßen, ein »Hallo« reicht
völlig aus. Unbeliebt sind automatische Begrüßungs-Scripte, die
automatisch alle Teilnehmer eines Chat-Forums begrüßen.
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3.
- Zuerst mitlesen, dann antworten! Wie in allen Diensten
für One-To-Many-Kommunikation gilt auch im Chat (oder
Instant-Messaging-Dienst) die Regel: ’Zuerst mitlesen, dann
antworten!’ Auf diese Weise erlernst Du die Kultur des
Chat-Forums am besten.
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1.
- Sei nicht gleich zu vertrauensselig! Am Anfang ist nicht gleich
klar, mit wem Du es wirklich zu tun hast! Darum sollte
gelten: niemals Fremden die eigene Deine Telefonnummer oder
Wohnanschrift mitteilen! Ihnen auch keine Fotos von Dir selbst
senden. Auch nicht die eigene Email-Adresse noch die der
Freunde oder Eltern preisgeben. Besser ist es, Namenskürzel
oder einen Spitznamen für das Internet zu verwenden, einen so
genannten »Nickname«. Fremde müssen Deinen »Realname«
(Deinen bürgerlichen Namen) nicht erfahren.
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2.
- Triff Dich nicht mit Fremden! Mach mit Fremden aus dem
Internet auf keinen Fall ein Treffen aus, ohne dass zumindest
Deine Eltern davon wissen! Wenn doch, nimm auf jeden Fall
einen Erwachsenen mit und verabrede Dich nur an öffentlichen
Plätzen! Manche Leute im Chat-Forum lügen oder sagen nicht,
wer sie sind, wie alt sie sind und warum sie Dich wirklich treffen
wollen.
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3.
- Antworte nie auf Mitteilungen, die Dir komisch vorkommen!
Wenn Dir etwas schmutzig oder bedrohlich vorkommt, antworte
auf keinen Fall! Aber erzähle auf jeden Fall Deinen Eltern
davon!
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4.
- Gib niemandem Dein Passwort! Dein persönliches Passwort
soll Deinen Computer und Deine eigenen Dateien schützen.
Ein Passwort zu verraten ist dasselbe, wie einem Fremden den
eigenen Haustürschlüssel zu überlassen!
Auch hier gilt, nur so viele personenbezogene Daten wie notwendig (etwa
die eigene Email-Absenderadresse) weiter zu geben. Also gib nie Deinen
vollständigen Namen, die Adresse, Telefonnummern oder auch weitere
Email-Adressen weiter, ohne zumindest vorher die Eltern oder
Verantwortlichen gefragt zu haben.
Am besten legst Du Dir zwei Email-Adressen an: eine mit Deinem Namen
für Freunde, die Du persönlich kennst und denen Du vertraust.
Die zweite Email-Adresse ist für Fremde. Die Adresse für Fremde
sollte auf keinen Fall Deinen richtigen Namen offenbaren. Diese
Email-Adresse könnte aus einem Namenskürzel oder einem Spitznamen
bestehen, zum Beispiel Mail4kidz.de oder grundschulpost.zum.de.
Solche Kinder-Emailadressen sind sicherer, da an Email-Adressen für
vermeintlich Erwachsene häufig lästige Werbung geschickt wird.
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1.
- Öffne nur Emails, deren Absender Dir bekannt ist! Emails von
Leuten, die Dir unbekannt sind, auf keinen Fall öffnen und
sofort löschen! Ketten- und Rundbriefe sofort löschen! Vorsicht
bei Anhängen - auch dann, wenn Dir die Absender-Adresse
bekannt ist. Manchmal werden falsche Absendernamen
eingesetzt, um Viren zu verschicken. Wenn Du den Anhang
nicht erwartest und auch in der Email nicht persönlich mit
Deinem Namen angesprochen wirst, gilt: Anhänge nicht öffnen!
http://www.hanisauland.de/spezial/sicherheitstipps-internet/
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2.
- Denke immer daran: Eine Nachricht wird nicht von Computern
gelesen, der Empfänger ist ein Mensch…deshalb nie etwas
schreiben, was Du Deinem Gegenüber nicht auch ins Gesicht
sagen würdest!
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3.
- Versetze Dich immer erst in die Lage desjenigen, den Du
anschreibst! Überlege Dir beim Schreiben genau, wie das,
was du mitteilst, wohl bei Deinem Gegenüber ankommt. Mit
einem unüberlegten Wort wird die Kommunikation schnell zur
Einbahnstraße.
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4.
- Vorsicht mit Humor und Ironie! Vermeide Missverständnisse:
Wenn etwas ironisch und eigentlich mit einem Augenzwinkern
gemeint ist, dann sollte der Gesprächspartner das auch so
verstehen. Vielleicht ist dann sinnvoll, einen Smiley zu setzen.
So weiß der andere: Das ist jetzt nicht ganz wörtlich zu nehmen.
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5.
- Vor dem Antworten: Vergewissere Dich erst mal, was der
Gegenüber wirklich gemeint hat. Erst richtig lesen, dann
denken, dann die Antwort-Mail losschicken!
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6.
- Fasse Dich kurz! Möglichst nichts schreiben, was länger als 50
Zeilen ist! Stell Dir vor, Du müsstest von unterwegs eine so
lange Mail auf Dein Smartphone herunterladen!
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1.
- Gib keine persönlichen Daten preis! Häufig wird im Internet
dazu aufgefordert, eigene persönliche Daten preiszugeben.
Teile niemandem im Internet Deinen vollständigen Namen
mit, noch Telefonnummer oder Handynummer oder
ICQ-Nummer ,
auch nicht Deine eigene Email-Adresse (zumindest nicht die
für die Freunde) und schon gar nicht die eigene Post-Adresse!
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2.
- Prüfe, wer hinter einer Internetseite steckt! Wenn eine
Internetseite das erste Mal besucht wird, gilt es zu
erkennen: welche Person, Organisation oder Firma hat sie
gemacht? Solche Dinge stehen meist unter »Impressum«,
»Infos« oder »Kontakt«. Dort lässt sich erkennen, welche
Absicht hinter einer Seite steht: möchte eine Firma nur
etwas verkaufen, möchten Universitäten oder staatliche
geförderte Forschungsinstitute nur informieren, oder möchte
eine Privatperson auf ihrer eigenen Website nur ihre persönliche
Meinung kundtun?
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3.
- Vorsicht beim
Herunterladen von Programmen! Manche Programme enthalten
einen Virus, der Deinen Computer schädigt. Dagegen helfen
Anti-Viren-Programme, die installiert werden sollten, bevor
Programme aus dem Netz heruntergeladen werden.
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4.
- Keine Software aus dem Internet stehlen! Das wäre dasselbe wie
Ladendiebstahl, also strafbar. Andere haben vielleicht schwer
dafür gearbeitet, diese Programme zu entwickeln. Wenn sie
ihr Geld nicht bekommen, können sie keine Programme mehr
schreiben, die ja offenbar hilfreich sind.
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5.
- Keine Kopien von geschütztem Material ziehen! Raubkopien
von Büchern, Magazinen oder Musiktiteln sind ungesetzlich.
Wer ohne die Einwilligung des Autors, des Verlegers oder
des Künstlers Kopien anfertigt und sie womöglich auch noch
verbreitet, macht sich strafbar. Achtung: oft werden geschützte
Materialien im Internet angeboten - aber illegal!
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6.
- In fremde Computer einbrechen ist ein Verbrechen, kein
Spiel! Computer enthalten oft private, ganz persönliche
Informationen. Vielleicht hilft die Frage an Dich selbst: wie wäre
mir zumute, wenn so etwas jemand anderes bei mir täte?
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7.
- Nichts als Eigenes ausgeben, was nicht auch selbst geschrieben
oder gestaltet wurde! Das wäre so, als wenn jemand mein
Robot Game-Programm raubkopiert und behauptet, das habe
er entwickelt, und am Ende damit auch noch gewinnt!
Für die zielsichere Recherche im Internet empfehlen
Fachleute
auch mit Blick auf den Jugendschutz eine ganze Reihe altersgerechter
Suchmaschinen, aus denen mit Blick auf FLL und die für den
Forschungsauftrag anfallenden Recherchen die folgende Auswahl, ohne
Anspruch auf Vollständigkeit, getroffen wurde:
- www.blinde-kuh.de
- www.hanisauland.de
- www.fluter.de
- www.die-maus.de
- www.fragfinn.de
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www.blinde-kuh.de
- war die erste deutschsprachige Suchmaschine
für Kinder. Als die Blinde Kuh 1997 startete, war sie ein
rein ehrenamtliches Internet-Projekt von Birgit Bachmann. Seit
August 2004 fördert das Bundesfamilienministerium die Blinde
Kuh auch mit Personalmitteln. Dennoch ist das Ehrenamt
bei der Blinden Kuh erhalten geblieben, die mittlerweile ein
gemeinnütziger Verein ist.
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www.hanisauland.de
- wird von der Bundeszentrale für politische
Bildung gepflegt und verantwortet. »HanisauLand« ist ein
Onlineangebot zum Thema »Politik« für Kinder im Alter
zwischen 8 und 14 Jahren. Ziel dieser Seiten ist es, Kindern
auf anschauliche und unterhaltsame Art und Weise Grundlagen
zum Verständnis von Politik zu erklären. www.hanisauland.de
gibt es seit 2002. Es wird in Zusammenarbeit mit Kindern von
einer erfahrenen Redaktion beständig weiter entwickelt. Das
Besondere: In einem umfangreichen Politiklexikon mit über 700
Begriffen, können Verständnisfragen gestellt werden, die von
einer Redaktion zeitnah beantwortet werden.
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www.fluter.de
- ist das Online-Jugendmagazin der Bundeszentrale
für politische Bildung. »fluter« ist eine nicht-kommerzielle
Medienplattform, die Jugendlichen von 16 bis 22 nutzbare
Inhalte anbietet aus den Bereichen Politik und Kultur
(Gesellschaft, Film, Literatur, Events). »fluter« möchte zum
Demokratieverständnis junger Leser beitragen und dazu
möglichst viele Aspekte eines Themas vorstellen. Politische
Themen werden dabei vorzugsweise in einen alltäglich
erlebbaren, gesellschaftlichen Kontext gestellt. »fluter« kann
von seiner Zielgruppe teilweise selbst mitgestaltet werden. Auf
»fluter« können junge Nachwuchsautoren beispielsweise eigene
Texte veröffentlichen. Alle User können in Foren diskutieren
oder eigene Event-Termine aufgeben. »fluter« arbeitet eng mit
Jugendredaktionen zusammen, beispielsweise Jugendseiten von
Tageszeitungen. »fluter« ist kostenlos.
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www.die-maus.de
- heißt der Internetauftritt zur »Sendung mit
der Maus«, eine der erfolgreichsten Kindersendungen im
deutschen Fernsehen. Sie wird seit 1971 von der ARD
produziert und sonntags um 11:30 Uhr ausgestrahlt. Kern
der Sendung sind sogenannte Lach- und Sachgeschichten,
zu denen neben kurzen Zeichentrickfilmen auch jeweils
ein Wissensfilm, beispielsweise über die Herstellung oder
Funktionsweise eines Alltagsgegenstandes, zählt. Obgleich das
Zielpublikum Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter
sind, liegt das Durchschnittsalter der Zuschauer bei knapp
40 Jahren. Die Eltern sind häufig mit den Kindern vor dem
Fernseher.
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www.fragfinn.de
- bietet einen geschützten Surfraum, der speziell für
Kinder geschaffen wurde und in dem sie sich frei im Internet
bewegen können, ohne auf für sie ungeeignete Inhalte zu stoßen.
Der Surfraum basiert auf einer sogenannten »Whitelist«.
Dies ist eine thematisch und zahlenmäßig umfangreiche Liste
von kindgeeigneten und von Medienpädagogen redaktionell
geprüften
Internetseiten. Mithilfe der Kindersuchmaschine »fragFINN«
wird die »Whitelist« visualisiert, Kinderinternetseiten werden
dabei in den Suchergebnissen ganz oben platziert.